Unter dem „Interne der Dinge“ wird ein Netz verbundener Gegenstände verstanden, die mittels Computertechnologie miteinander kommunizieren können. Immer mehr Gegenstände des täglichen Lebens werden mit Mikroprozessoren versehen, gehen „online“ und stehen miteinander in Verbindung. Smarte Wohnungen, smarte Verkehrssysteme und smarte Waffen machen die Welt des Ubiquitous Computing für uns immer sichtbarer.
Schlagwort: Internet der Dinge
Unter Software-Agenten versteht man Computerprogramme, die zu einem gewissen eigenständigen und eigendynamischem (autonomen) „Verhalten“ fähig sind. Technisch und juristisch entscheidend ist, dass ein bestimmter Verarbeitungsvorgang abläuft, ohne dass mittels einer neuerlichen Eingabe durch den Benutzer ein Startsignal gegeben würde.
Die Europäische Kommission hat im Jahr 2009 eine Mitteilung veröffentlicht, die als visionärer Rahmenplan für die Zukunft Europas gedacht war und den Begriff „Internet der Dinge“ ins Zentrum stellte. Unter „Interne der Dinge“ wird ein Netz verbundener Gegenstände verstanden, die mittels Computertechnologie miteinander kommunizieren können.
Es fragt sich, auf welche Weise es intelligenten Umgebungen erlaubt sein soll, über Menschen und Situationen zu bestimmen und damit Kontrolle auszuüben. Dabei geht es um die Angst vor unkontrollierten autonomen Handlungen von Maschinen, die von ihren Benutzern nicht verhinderbar sind.
In der dritten Dekade des Informationszeitalterserscheint ein medial aufgerüsteter Mensch, der sich inmitten einer hochtechnisierten Infrastruktur angesiedelt sieht, allseits und gegenwärtig von Computerleistung umgeben und unterstützt. Und er nutzt eine universelle Sprache.