Was sind Bit-Coins? Es geht um P2P (Peer-to-Peer-Netzwerke), um Kryptologie und BWL. Fälschungssicher, anonym und auf Verteilungsgerechtigkeit ausgerichtet, soll sich diese Währung selbst regulieren. Die Frage ist: Hat Bit-Coin das Potential zur Internetwährung? Oder ist das Konzept gar der Startschuss für die heraufdämmernde Ära der Kryptowährungen? Was sind die Risiken und Gefahren?

Die Europäische Union hat im Aktionsplan eEuropa 2002 das Ziel formuliert, Europa so rasch wie möglich ans Netz zu führen. Die Dienststellen der Kommission erstellen dazu unter anderem harmonisierte jährliche Statistiken über den Einsatz von IKT in Unternehmen und von Einzelpersonen. Die Statistik zeigt: Die größte Digitale Spaltung findet sich in Rumänien, Bulgarien und Griechenland. In Dänemark und Schweden sind die Menschen fast alle täglich online.

Maneki-Neko – die japanische Glückskatze – winkt uns mit der Pfote zu. So wie manche heute ihnen völlig unbekannten Menschen im Internet ihre Gedanken, Ideen, Bilder, Konzepte und Wissen schenken, so schenkt man diese Katze einem Fremden. Warum aber sollte jemand freiwillg und vielleicht mühsam erarbeitete Informtionen ohne Gegenwert mit anderen teilen wollen? Wir leben in der Access Society sagt der Ökonom Jeremy Rifkin …

Unter dem „Interne der Dinge“ wird ein Netz verbundener Gegenstände verstanden, die mittels Computertechnologie miteinander kommunizieren können. Immer mehr Gegenstände des täglichen Lebens werden mit Mikroprozessoren versehen, gehen „online“ und stehen miteinander in Verbindung. Smarte Wohnungen, smarte Verkehrssysteme und smarte Waffen machen die Welt des Ubiquitous Computing für uns immer sichtbarer.