Wie die Vision des Ubiquitous Computing – die uns Magie verspricht – mit der Entzauberung der Welt zusammenhängen könnte …

Wie die Vision des Ubiquitous Computing – die uns Magie verspricht – mit der Entzauberung der Welt zusammenhängen könnte …
Und so ist es ein gebräuchlicher Modus Operandi im Blockchain-Universum geworden, der Welt die eigenen Konzepte in Form „akademischer Paper“ vorzustellen. Eine Idee für ein dezentrales Netzwerk zur fairen Vergütung von Inhalten in Sozialen Netzwerken findet sich im White Paper: RESPECTONOMY.
Wabi Sabi ist eine Art der Wahrnehmung, in der die Essenz der Dinge im Unbeständigen, Unvollständigen und Vergänglichen liegt. Was können wir in zunehmend technisierten Umgebung von Wabi Sabi lernen? Oder anders gefragt: Können Algorithmen Wabi Sabi haben?
Die Geschichte beginnt in Portsmouth (New Hampshire). Statt Taxis und Uber soll es von nun an möglich sein, unmittelbare Peer-to-Peer-Fahrgemeinschaften im Sinne einer echten Sharing Economy zu bilden. Alles auf Basis der Blockchain-Technologie. Was heißt eine solche Entwicklung für Städte und urbane Infrastrukturen?
Der Medientheoretiker McLuhan hat den Begriff der Noosphäre aus dem theologischen Kontext gelöst und für die Medientheorie fruchtbar gemacht. Die Transformation der traditionellen Medien veranlassten McLuhan den Ansatz der Noosphäre zur Basis seines Hauptwerks „Understanding Media: the Extension of Man“ zu machen.
Einer der ersten Mensch, der Experimente auf dem Gebiet der Integration eines RFID-Chips in den eigenen Körper vornahm, war der Brite und Professor für Kybernetik Kevin Warwick. Warwick ist Professor für Kybernetik an der britischen University of Reading. Er gilt als der erste Mensch, der sein Nervensystem mit einem handlungsfähigen Computer verbinden ließ.
Neue Technologien werden zunehmend in den Körper integriert werden um unsere Fähigkeiten, unser Wissen und unsere Wahrnehmung zu erweitern, sagt Neil Harbisson, der weltweit erste offiziell anerkannte Cyborg.
Koert van Mensvoort, der Leiter des Next Nature Lab at the Industrial Design Department of the Eindhoven University of Technology beschreibt in seinem Buch „Next Nature“ wie die technische Umgebung derart komplex, allgegenwärtig und unkontrollierbar wird, dass wir sie als eigenständige Umgebung wahrnehmen.
Vor sieben Jahren schuf Hiroshi Ishiguro aus Japan den fernbedienten Androiden Geminoid HI-1 als Kopie seiner Person und präsentierte ihn auf der Ars Electronica. Hiroshi Ishiguro unterrichtet in Japan an zwei Universitäten – zu einer der beiden schickt er gewöhnlich seinen Androiden.
Die Neue Zürcher Zeitung berichtete am 24.9.2013, dass die Genfer SVP-Nationalrätin Céline Amaudruz elektronische Chips für Schwerverbrecher fordere. Mördern, Vergewaltigern und verurteilten Pädophilen soll künftig ein elektronischer Chip implantiert werden.